Diversifikation –
verschiedene Anlageformen zur Streuung des Risikos
Die Diversifikation bezeichnet in der Finanzwirtschaft das Phänomen, dass eine Ausweitung von Wahlmöglichkeiten zu einer Erhöhung von Chancen und/oder einem Abbau von Risiken führt.
Bei den Grundlagen der Geldanlage wird immer wieder von der Notwendigkeit der Diversifikation – also der Investition in verschiedene Anlageformen zur Verteilung des Risikos – gesprochen. Wer sein Vermögen aufteilt, z. B. auf ETFs, Festgeldkonten und Tagesgeld, kann sich vor großen Verlusten schützen und so das Beste aus seiner Geldanlage herausholen. Das gilt vor allem dann, wenn sich die einzelnen Anlagen unterschiedlich im Wert entwickeln. Außerdem profitieren Anlegende davon, dass sich Verluste durch mögliche Gewinne an anderer Stelle ausgleichen lassen.
Breit streuen, weltweit, alle Branchen, große und kleine Unternehmen, Aktien, Rohstoffe, Immobilien, Anleihen, Rentenpapiere…
Diversifiziere!
Das gelingt mittels Streuung in mehrere Assetklassen, weltweit, alle Branchen
Für die Diversifizierung kommen je nach Risikobereitschaft unterschiedliche Verteilungsmodelle in Frage.