Bevor Versicherungsgesellschaften mit einem Neukunden einen Vertrag eingehen, verlangen diese Auskunft über den Gesundheitszustand. Die Gesellschaften dürfen nach allem fragen, was sie brauchen, um das Krankheitsrisiko eines Neukunden einzuschätzen. Vergisst der Antragsteller, relevante Angaben zu machen oder versucht gar zu schummeln, kann dies fatale Folgen haben. Im schlimmsten Fall wird der Vertrag von Beginn an nichtig. Der Kunde erhält dann keine Leistung und jahrelang eingezahlte Beiträge sind weg.
Muss man wirklich jeden "Schnupfen" angeben?
Eine laufende Nase oder ein zügig überwundener Husten sind nicht relevant. Diese Art von Bagatellerkrankungen sind zumindest bei Antragstellung nicht entscheidend. Häufig kann man sich an solche Vorkommnisse auch kaum noch erinnern. Zumindest nicht über Jahre hinweg. Jedoch sollte man sich nicht nur auf seine eigene Einschätzung verlassen. Denn Beschwerden, die einem selbst als belanglos erscheinen, können aus medizinischer Sicht bedeutsam sein. Ohne Wenn und Aber ist die Einschätzung eines Profis unabdingbar.
Empfehlung
Nutze die Möglichkeit, frühzeitig mit einem unserer Experten zu sprechen. Konkrete Handlungsansätze und dessen Know-how führen dich Schritt für Schritt zum richtigen Antrag.
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Status quo
Wir analysieren deinen gesundheitlichen und versicherungsfachlichen Status quo.
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Strukturierung
Wir strukturieren den Bestand von bereits getroffenen Absicherungen und zeigen Optimierungen auf.
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Anonymität
Wir arbeiten ausschließlich mit anonymen Risikovorabanfragen
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Formulierung
Wir helfen dir mit dem richtigen Formulieren bei besonders heiklen Angaben.
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Professionalität
Wir sind Profis, da wir täglich mit deinen Anforderung konfrontiert sind.
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Kommunikation
Wir kommunizieren mit den Versicherern und bilden damit einen komfortablen Sicherheitspuffer für dich.